Produktinformationen "Natursteinmosaik Marmormosaik Matt Cremamix Braunmix Nadja"
Das Natursteinmosaik Marmormosaik Matt Cremamix Braunmix Nadja ist eine elegante und zeitlose Wahl für jeden Raum.
Mit einer Steingröße von 1,5x1,5cm besteht es aus verschiedenen Nuancen von Creme und Braun, die zu einem harmonischen Mix zusammengefügt sind.
Das matte Finish verleiht dem Mosaik eine natürliche und ruhige Ausstrahlung, die sich perfekt für Bad- und Duschbereiche eignet. Hergestellt aus hochwertigem Naturstein, ist das Marmormosaik langlebig und pflegeleicht.
Anwendungsgebiet:
Außenbereich, Boden, Feucht- und Nassräume, Innenbereich, Wand
ServoArt Dekorative Wandspachtelmasse
BESCHREIBUNG
Zementgebundene, mit Kunststoff vergütete, standfeste, ergiebige, weiße Dekor-Spachtelmasse für den Einsatz an Wand- und Deckenflächen im Innenbereich. Durch Zugabe von vorkonfektionierten Farbpigmenten lassen sich kreativ gestaltete Wand- und Deckenflächen, z.B. in Ausstellungen, Foyers, Wellnessbereichen, öffentlichen Gebäuden, Verkaufsräumen und im Wohnbereich erstellen. ServoArt® ist geeignet für Auftragsdicken bis 5 mm in einem Arbeitsgang. Durch die hohe Kunststoffvergütung haftet ServoArt® sicher auf formstabilen Untergründen, wie z.B. Beton, Zement- und Kalkzementputze, Gipsputze und Gipswandbauplatten, Mauerwerk, Gipskartonplatten und Gipsfaserplatten.
für den Einsatz im Badezimmer, Wellnessbereich u. Ä.
zementgebunden
für die Gestaltung von Wand- und Deckenflächen
hohe Ergiebigkeit
wird mit ServoArt®-Pigmenten eingefärbt
sicher in der Verarbeitung
VERARBEITUNG
ServoArt® mit sauberem Wasser mit einem elektrischen Rührgerät bei max. 600 U/min. klumpenfrei anmischen. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren.
Wird ServoArt® eingefärbt, so wird zuerst das Anmachwasser mit den gelieferten Farbpigmenten eingefärbt und anschließend wie zuvor beschrieben angemischt. Die Menge der Farbpigmente richtet sich nach den Farbtönen in der ServoArt®-Farbkollektion und ist entsprechend für 13,5 kg Pulver portioniert. Bei den bisherigen Standard-Farben ist grundsätzlich das Pigment Colorant TW und die dreifache Pigmentmenge dem Anmachwasser beizugeben.Um eine gleichmäßige Einfärbung bei größeren, zusammenhängenden Flächen zu erreichen, empfiehlt es sich, die gesamte Menge Anmachwasser mit Farbpigmenten einzufärben. Um Ansätze zu vermeiden, chargengleiches Material vom gleichen Verarbeiter in zeitlich eng zusammenhängenden Aufträgen verarbeiten.Den ersten Spachtelauftrag von ServoArt® zunächst flächendeckend in einer Schichtdicke von ca. 2 mm mit einer Edelstahl-Glättkelle oder Venezianer Glättkelle (Trapezform) im gewünschten Farbton innerhalb der Verarbeitungszeit (ca. 3 Stunden) aufspachteln. Nach dem Anziehen der Spachtelschicht (nach ca. 2 Stunden bei 20°C Raumtemperatur und je nach Saugfähigkeit des Untergrunds) die Oberfläche mit einem Pumpzerstäuber anfeuchten und/oder mit einem feuchten Schwamm gleichmäßig abreiben, um Spachtelgrate und Vertiefungen zuzureiben (ggf. mit einer Glättkelle nachglätten).Nach ausreichender Trocknung der Spachtelschicht, frühestens nach fünf Stunden, falls erforderlich die Oberfläche mit einem Schleifbrett mit Schleifpapier der Körnung 120-180 oder mit einem Exzenterschleifer mit Absauggerät zwischenschleifen und mit Staubbesen abfegen, ggf. nachspachteln.Der zweite und/oder dritte Auftrag (je nach Oberflächeneffekt) von ServoArt® erfolgt nach frühestens fünf Stunden mit Strukturwerkzeugen wie z.B. Venezianer Glättkelle. Unmittelbar zuvor den Untergrund mit einem feuchten Schwamm oder dem Pumpzerstäuber anfeuchten. Optisch zusammenhängende Flächen sind von einer Person auszuführen. Anschließend die Oberfläche nach ausreichender Erhärtung polieren bzw. fein schleifen. Nach erfolgter Trocknung mit einer geeigneten Imprägnierung ohne Farbvertiefung, z.B. Fleckstop W von Lithofin oder mit polierfähigem ServoArt®-Oberflächenfinish schützen. Alternativ zum ServoArt®-Oberflächenfinish kann in Bereichen, in denen eine Unterhaltsreinigung notwendig ist (z.B. nahe Waschbecken), die Oberfläche mit Jaeger 670 Kronen® Aqua Parkettsiegel geschützt werden.Nach ausreichender Trocknung mit einem weißen Polierpad, Tuch oder Edelstahl-Glättkelle polieren.
Angrenzende Flächen durch Abkleben schützen.
Technisches Merkblatt als Pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Dichtschlämme Abdichtung von Wand- und Bodenflächen
BESCHREIBUNG
Zementäre, flexible Dichtschlämme zur Abdichtung von Wand- und Bodenflächen gegen Oberflächen- und Druckwasser. Durch ihre geringe Schichtdicke bietet Servoflex DMS 1K Plus SuperTec konstruktive Vorteile und ist an Neu- und Altbauten, innen und außen, an Wand- und Bodenflächen zur Abdichtung im Verbund (AIV) unter Naturwerkstein- und Keramikbelägen geeignet. Servoflex DMS 1K Plus SuperTec stellt aufgrund seiner Eigenschaften eine dünne Entkopplungsmaßnahme dar und ist spannungsabbauend.
Servoflex DMS 1K Plus SuperTec kann in folgenden Anwendungsbereichen eingesetzt werden:
Wand- und Bodenflächen nach DIN 18534 (Abdichten von Innenräumen) in den Wassereinwirkungsklassen W0-I bis W3-I (ohne chemische Einwirkung)Bodenflächen nach DIN 18531 Teil 5 (Abdichtung von Balkonen, Loggien und Laubengängen)Wand- und Bodenflächen nach DIN 18535 (Abdichten von Behältern und Becken Teil 5 (Abdichten mit flüssig zu verarbeitenden Abdichtstoffen im Verbund mit Fliesen und Platten AIV-F)Als Untergründe eignen sich je nach Feuchtigkeitsbeanspruchungsklassen bzw. Wassereinwirkungsklassen z.B. Putze der Mörtelgruppen II + III (DIN 18550 Teil 1+2), Beton (DIN 1045), Porenbetonbauplatten (DIN 4166), Hohlwandbauplatten aus Leichtbeton (DIN 18148) oder Zement-, Gussasphalt- und Calciumsulfatestriche (DIN 18560).
Servoflex DMS 1K Plus SuperTec erfüllt die Anforderungen der Merkblätter des Fachverbandes Fliesen und Naturstein „Abdichtung im Verbund (AIV)“ und „Schwimmbadbau“. Diese Hinweise sowie der Leitfaden „Hinweise für die Planung und Ausführung von Abläufen und Rinnen in Verbindung mit Abdichtungen im Verbund (AIV)“ sind zu beachten.
In Produktkombination mit den aufgeführten Klebemörteln liegt ein „Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis“ vor.
Folgende Dünnbettmörtel sind in dem Prüfbescheid enthalten:Servofix KM-F Plus / ServoStar® 2000 / Servoflex-Trio-SuperTecServoflex-Trio-schnell SuperTec / Okapox royal / Servolight S2 SuperTecServolight S1 SuperTec / Servoflex K-Plus SuperTec / ServoStar® 1500ServoStar® 3000 + Okamul DZ 18 / Servoflex 4 royal / ServoStar® 5000
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der trockene und/oder feuchte Untergrund muss sauber, tragfähig, feinporig und weitgehend eben in der Oberfläche sein. Flächen ggf. abstrahlen oder abstocken. Löcher, Nester oder Risse in einem gesonderten Arbeitsgang beseitigen, z.B. mit Servocret RS. Geringfügige Vertiefungen können aufgrund der hohen Standfestigkeit mit überarbeitet werden.
Saugfähige Untergründe im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren.
Betonuntergründe im Unterwasserbereich sind zur Verbesserung der Haftung mechanisch aufzurauen, z.B. durch Sandstrahlen.
Alte, tragfähige, riss- und ausblühungsfreie Fliesenbeläge im Innen- und Außenbereich (Altbeläge außen nur an waagrechte Flächen) mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren und mit Servoflex DMS 1K Plus SuperTec überarbeiten.
Unter dekorativen Flächen wie z.B. ServoArt®, Streichputzen oder Anstrichen ist Servoflex DMS 1K Plus SuperTec mit Okatmos® UG 30 pur zu grundieren und vollständig trocknen zu lassen.
VERARBEITUNG
Servoflex DMS 1K Plus SuperTec mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Die Dichtschlämme auf der dem Wasser zugewandten Fläche auftragen.Im bauaufsichtlich geregelten und nicht geregelten Bereich sind mindestens zwei Arbeitsgänge erforderlich. Zum Beispiel ersten und zweiten Auftrag mit 6 mm Kammspachtel auftragen. Anschließend jeweils die Stege glatt ziehen.
Zur Vermeidung von Rissbildungen im Eckbereich das Dichtband (Basic) bzw. Dichtecke (Basic) innen/außen zur Eindichtung von Rohrdurchgängen und Bodenentwässerungen die Dichtmanschette "Wand" und "Boden" in den ersten noch frischen Auftrag einbetten und mit dem zweiten Auftrag vollständig überarbeiten.Dichtbandstöße sind mindestens 5 cm zu überlappen. Bei W0-I bis W2-I ist eine geringere Flanschbreite von ≥ 30 mm zulässig, wenn vom Hersteller des Bodenablaufs und der Dichtmanschette mit systembezogenen Abdichtmassen (nur CM und RM) ein Nachweis vorliegt, ansonsten ≥ 50 mm. Bei W3-I sind Flanschbreiten von ≥ 50 mm erforderlich, bei erhöhten Einwirkungen auch größer.
Mit Servoflex DMS 1K Plus SuperTec können Wand- und Bodenflächen von Schwimmbecken abgedichtet werden. Die Kiesel-Dichtbänder, Dichtmanschetten sowie Innen- und Außenecken werden mit der schnell erhärtenden, flexiblen, 1-komponentigen Dichtschlämme Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec verklebt. Die Füllhöhe darf 4,0 m nicht überschreiten. Bei Füllhöhen der Becken bis 10,0 m sind die Dichtbänder, Dichtmanschetten sowie die Innen- und Außenecken einschließlich der Stöße, mit Okapox GF-M zu verkleben. Die Oberfläche ist im Frischzustand zwecks Erzielung einer Haftbrücke mit feuergetrocknetem Quarzsand der Körnung 0,3-0,8 mm flächendeckend abzustreuen. Vorzugsweise nur Bodenentwässerungen mit Fest-und Losflansch verwenden. Hier erfolgt der erste Auftrag z.B. mit 4 mm Kammspachtel, zweiter und dritter Auftrag mit 6 mm Kammspachtel. Anschließend die Stege glattziehen. Erforderliche Nassfilmstärke über den Verbrauch kontrollieren oder z.B. mit einem Messkamm gemäß DIN 18195 Blatt 2 prüfen.
Servoflex DMS 1K Plus SuperTec in streichbarer Konsistenz auf den Festflansch auftragen und Dichtmanschette "Boden" aufkleben. Auf entsprechend geeigneten glatten Kunststoff- oder Metalluntergründen z.B. Okapox GF-M oder Oka DK verwenden.
Dichtband Basic und Innen-/Außenecken Basic sind nicht für den Unterwasserbereich zugelassen.
VERBRAUCH
Verbrauch bei glatten Untergründen
Verbrauch PulverNassfilmstärkeTrockenschichtdicke*Arbeitsgänge
Wassereinwirkungsklasse W0-I bis W3-I
min. 2,4 kg/m²
min. 2,2 mm
min. 2,0 mm
min. 2
Wassereinwirkungsklasse W1-B + W2-B
min. 3,0 kg/m²
min. 3,0 mm
min. 2,5 mm
min. 3
* Ein Schichtdickenzuschlag soll die Untergrundgegebenheiten (rau/porig) und verarbeitungsbedingte Schwankungen berücksichtigen. Durch einen Dickenzuschlag von mindestens 25 % soll die geforderte Mindesttrockenschichtdicke sichergestellt werden.
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Flexible, wasser- und schmutzabweisende Fuge 5KG
BESCHREIBUNG
Hochfeste, zementäre Fugenmasse nach DIN EN 13888 CG 2 WA für Fugenbreiten von 1-10 mm. Durch ein sehr dichtes Mörtelgefüge bietet die zementäre Fugenmasse besondere Kennwerte bezüglich mechanischer Belastbarkeit und Abriebfestigkeit. Spezielle Zemente bieten eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reinigungsmitteln im Vergleich zu herkömmlichen Zementfugen. Dies ermöglicht die genannten Einsatzbereiche in Abstimmung mit dem jeweiligen Objektnutzer bzw. mit dem Reinigungsmittel-Lieferanten.
Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und dem günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fugen verhindert.
Servoperl royal brennt nicht auf und kann im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich eingesetzt werden. Es eignet sich zur Verfugung von keramischen Belägen, insbesondere Steingut, Irdengut, auch Feinsteinzeug in Feucht- und Nassräumen sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskartonplatten und in Bereichen mit hoher Beanspruchung.
hohe mechanische Belastbarkeit und Abriebfestigkeit
für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
für 1-10 mm Fugenbreite
erhöhte Beständigkeit gegen Säuren und Laugen
hohe Beständigkeit bei Haushaltsreinigern
wasser- und schmutzabweisend
mit Ausblühschutz
höhere Beständigkeit beim Einsatz von Hochdruckreinigern
gelistet im DNGB Navigator
VERARBEITUNG
Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, müssen der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen sauber und gleichmäßig tief sein.
Servoperl royal mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton anrühren. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen.
Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. 2 Stunden ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals angerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft meiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken und ggf. durch mehrfaches Annässen feucht zu halten.
VERBRAUCH
bei Fugenbreiten von ca. 3 mm
ca. 0,35 kg/m² bei Fliesen 15 cm x 15 cm
ca. 0,30 kg/m² bei Fliesen 25 cm x 33 cm
ca. 0,50 kg/m² bei Mosaik 10 cm x 10cm
ca. 0,25 kg/m² bei Fliesen 25 cm x 50 cm
ca. 1,00 kg/m² bei Mosaik 5 cm x 5 cm
ca. 0,20 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 60 cm
WICHTIGE HINWEISE
Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe.
Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten.
Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Epoxidharzfugen- und Klebemörtel für Wand- und Bodenflächen, wasser- und schmutzabweisende Fuge 2KG
BESCHREIBUNG
Lösemittelfreier Epoxidharzfugen- und Klebemörtel im Farbton sand, weiß und 15 weiteren Farbtönen für das hoch beanspruchte, säurebeständige Verlegen und Verfugen von keramischen Fliesen, entsprechenden Naturwerksteinbelägen, Glasmosaik, im leichten Säurebau, im Schwimmbad- und Therapiebecken. Als Klebemörtel kann Okapox royal auf mineralischen Untergründen, Stahl, Holz und ähnlichen Untergründen eingesetzt werden.
Okapox royal erfüllt die EN 12004 R2T, ist standfest für die Verlegung und lässt sich als Fugenmörtel leicht einschlämmen und abwaschen. Das 2-komponentige Material Okapox royal ist homogen durchgefärbt und unterstützt so die edle Wirkung des Belages.
In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.
Prüfbescheidnummer: Kiesel Dichtbahn: P 1200/432/15-MPA BS
sehr geschmeidig und bequem zu verarbeiten
leicht und schnell waschbar
standfest
in 17 aktuellen Farben erhältlich!
als Klebe- und Fugenmörtel geeignet
mechanisch hoch belastbar und chemikalienbeständig
für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
auch als Schnellsystem durch Zugabe von Okapox-Beschleuniger
UNTEGRUNDVORBEREITUNG
Verlegung:
Der Untergrund muss trocken, sauber und tragfähig sein. Spanplatten- oder sonstige Trockenbau-Unterkonstruktionen müssen verwindungs-, vibrations- und verwerfungsfrei montiert sein. Untergrund mit Okatmos® UG 30, Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen und nach Trocknung mit Okatmos® UG 30, Okatmos® DSG oder Okapox GF.
Verfugung:
Die Fliesen und die Fliesenflanken müssen trocken und sauber sein. Die aufzufüllenden Fugen grundtief von losen Teilen säubern.
Belagsmaterial, insbesondere die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit dem Verfugen begonnen wird, muss der Verlegemörtel trocken sein. Im Dünnbettverfahren verlegte Flächen frühestens nach 24 Stunden verfugen.
VERARBEITUNG
Bei vollflächiger Verlegung den Klebemörtel mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das Belagsmaterial in das Kleberbett einschieben und andrücken. Bei hoch beanspruchten Verlegungen und im Außenbereich ist das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anzuwenden.
Komponente A und Komponente B mit einem elektrischen Rührwerk homogen mischen bzw. anrühren. Dazu den Inhalt des Gebindes vollständig zugeben. Anschließend anrühren, umtopfen und nochmals gründlich homogen mischen.
Zur Verfugung den Fugenmörtel mit der Spezial-Fugscheibe für Epoxidharzfugenmörtel parallel zu den Fliesen in die Fugen einschlämmen und diagonal abziehen. Bei Großflächen empfiehlt es sich, Ausfugmaschinen einzusetzen (z.B. Karl Dahm KD 5). Überschüssige Masse mit wenig Wasser und einem Spezialpad innerhalb von ca. 50 Minuten emulgieren und/oder mit dem Viskoseschwamm bzw. Schwammbrett abwaschen. Zum Emulgieren die Waschhilfe Okamul WH Plus im MV 1:9 mit Wasser verdünnt verwenden oder auf die verfugte Belagsfläche mit Sprühzerstäuber aufsprühen. Angrenzende Flächen schützen. Trittsichere bzw. rutschhemmende Keramikbeläge werden rationell mit einer Spritzpistole ausgefugt.
Zurückgebliebene Harzschleier lassen sich nach frühestens 16 Stunden innerhalb 24 Stunden mit der Waschhilfe Okamul WH Plus pur oder im MV 1:1 mit Wasser verdünnt entfernen.
Zur Beschleunigung der Reaktionszeit, und somit zur Verkürzung der Wartezeit, kann pro 5 kg Okapox royal 1 Gebinde Okapox-Beschleuniger (200 ml) zugegeben werden. Dadurch verkürzt sich die Reaktionszeit auf ca. 3,5 - 4,0 Stunden.
VERBRAUCH
Zum Verkleben:
Zahntiefe der KammspachtelVerbrauch (Masse)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,2 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,6 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 2,3 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 3,1 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 4,2 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,6 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u. a. von der Untergrundbeschaffenheit.Zum Verfugen:
Belagsmaterial
Verbrauch (Masse)
Spaltplatten 11,5 x 24 x 0,8 cm
ca. 1,4 - 1,8 kg/m²
Fliesen 20 x 20 cm
ca. 0,3 - 0,5 kg/m²
Mittelmosaik
ca. 0,6 - 0,8 kg/m²
WICHTIGE HINWEISE
Belag und Werkzeug umgehend mit Wasser und/oder Okamul WH Plus reinigen.
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Schnell erhärtende Hochbelastungsfuge 25KG
BESCHREIBUNG
Schnell erhärtende, hoch feste, zementäre Fugenmasse nach DIN EN 13888 CG 2 WA für Fugenbreiten von 3 - 15 mm. Durch die SuperTec-Technologie bietet die zementäre Fugenmasse besondere Kennwerte bezüglich mechanischer Belastbarkeit und Abriebfestigkeit. Besonders angepasste Zemente bieten eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reinigungsmitteln im Vergleich zu herkömmlichen Zementfugen. Dies ermöglicht die genannten Einsatzbereiche in Abstimmung mit dem jeweiligen Objektnutzer bzw. dem Reinigungsmittel-Lieferanten.Servofix HBF SuperTec ist geeignet zum Verfugen von keramischen Belägen wie Feinsteinzeug, Steinzeug, Ziegelfliesen, Riemchen u.ä. sowie geeigneten Naturwerksteinplatten auf formstabilen Untergründen im Innen- und Außenbereich, insbesondere in mechanisch hoch belasteten Bereichen wie z. B. Werkstätten, Waschanlagen, gewerblich genutzte Küchen, Schwimmbädern und anderen Industrie- und Gewerbebereichen sowie auf Balkonen und Terrassen. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und den günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fuge verhindert.Servofix HBF SuperTec brennt nicht auf und bindet auch bei niedrigen Temperaturen sicher ab.
hohe mechanische Belastbarkeit und Abriebfestigkeit
dichtes Mörtelgefüge durch SuperTec-Technologie
tausalzbeständig
erhöhte Beständigkeit gegen Säuren und Laugen
hohe Beständigkeit bei Hochdruckreinigung
bei niedrigeren Temperaturen sicher zu verarbeiten
für Innen, Außen und Unterwasserbereich
für Fußbodenheizung geeignet
VERARBEITUNG
Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, muss der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen müssen sauber und gleichmäßig tief sein.Servofix HBF SuperTec mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer homogenen, pastösen Fugenmasse anrühren. Für Verfugungen an der Wand durch reduzierte Wasserzugabe die Standfestigkeit erhöhen. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Falls notwendig kann nachgeschlämmt werden, bevor Servofix HBF SuperTec auf der Belagsoberfläche antrocknet. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. zwei Stunden ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals aufgerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonneneinstrahlung und Zugluft vermeiden.
Um Fleckenbildung zu vermeiden, bitte beachten:Niedrige Temperaturen verzögern die Erhärtung der Masse, was zu Farbtonveränderungen führen kann. Durch Feuchtigkeit aus dem Untergrund können Ausblühungen oder Marmorierungen entstehen.
VERBRAUCH
ca. 2,5 kg/m² bei Spaltplatten 11,5 cm x 24 cmca. 0,8 kg/m² bei Fliesen 20 cm x 20 cm
WICHTIGE HINWEISE
Die Angaben basieren auf Erfahrungswerten und sind als allgemeine Hinweise zu verstehen. Bei der Verwendung von säurehaltigen Reinigungsmitteln sind die Herstellerangaben zu beachten. Insbesondere das Mischungsverhältnis, die Einwirkzeit, das vorherige Anfeuchten des Untergrundes und anschließende Neutralisieren mit sauberem Wasser.Hochdruckreiniger können bis zu einem Druck von 100 bar eingesetzt werden, wir empfehlen die maßvolle Verwendung eines Flächenreinigers.
Vorzugsweise sind zur Unterhaltsreinigung neutrale und alkalische Reiniger einzusetzen. Bei dauernder chemisch höherer Belastung als in der Beständigkeitstabelle angegeben, ist der chemikalienbeständige, 2-komponentige Epoxidharzfugen- und Klebemörtel Okapox royal bzw. Okapox royal Boden einzusetzen.Um eine optimale Hydratation des Fugenmörtels zu gewährleisten ist für ausreichende Feuchtigkeit zu sorgen. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken oder durch mehrfaches Annässen feucht zu halten. Fugenmörtel bis zur vollständigen Aushärtung vor Frost schützen.
Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe. Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten.
Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Servoflex F Universal-Flexfuge 20KG
BESCHREIBUNG
Schnell erhärtende, wasser- und schmutzabweisende zementäre Fugenmasse mit flexibel wirkenden Kunststoffanteilen für besondere Ansprüche wie hohe Abriebfestigkeit, hohe Verformbarkeit, sehr guten Spannungsabbau und gute Flankenhaftung. Nach DIN EN 13888 CG2 WA. Servoflex F ist geeignet zur Verfugung von keramischen Belägen auf formstabilen Untergründen (im Innen- und Außenbereich für Fugenbreiten von 3-25 mm), insbesondere Feinsteinzeug sowie geeigneten Naturwerksteinbelägen auf Balkonen und Terrassen, an Fassaden sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskartonplatten und für Keramikbeläge auf Okaphone Dämmplatten. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und den günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fugen verhindert. Servoflex F brennt nicht auf und bindet auch bei ungünstigen Temperaturen sicher ab. Servoflex F zeigt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen saure Reiniger und mechanische Belastungen.
für den Innen- und Außenbereich
von 3 bis 25 mm Fugenbreite
schnell erhärtend
hohe Flankenhaftung
verformbar
frostsicher
wasser- und schmutzabweisend
gelistet im DGNB Navigator
VERARBEITUNG
Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, muss der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen müssen sauber und gleichmäßig tief sein.Servoflex F mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton, vorzugsweise mit einem elektrischen Rührgerät, anrühren. Für Verfugungen an der Wand durch geringere Wasserzugabe die Standfestigkeit erhöhen. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. 1 Stunde ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals aufgerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft vermeiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken oder ggf. feucht zu halten.
VERBRAUCH
ca. 2,5 kg/m² bei Spaltplatten 11,5 cm x 24 cmca. 0,5 kg/m² bei Fliesen 30 cm x 30 cm
WICHTIGE HINWEISE
Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe.
Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten.
Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Flexible, wasser- und schmutzabweisende Fuge
BESCHREIBUNG
Wasser- und schmutzabweisende, zementäre Fugenmasse nach DIN EN 13888 CG 2 WA mit flexibel wirkenden Kunststoffanteilen. Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und dem günstigen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fuge verhindert.Servoperl 10 brennt nicht auf und kann im Innen- und Außenbereich für Fugen bis 10 mm (Farbton edelweiß bis 5 mm) eingesetzt werden. Die Fugenmasse eignet sich zum Verfugen von keramischen Belägen, auch Feinsteinzeug, in Feucht- und Nassräumen sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskarton u.a.
für den Innen- und Außenbereich
wasser- und schmutzabweisend
leichte Verarbeitung
normal erhärtend
hohe Flankenhaftung
VERARBEITUNG
Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit dem Verfugen begonnen wird, muss der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen müssen sauber und gleichmäßig tief sein.
Servoperl 10 mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton, vorzugsweise mit einem elektrischen Rührgerät, anrühren. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen. Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandenen Mörtelschleier innerhalb ca. 1 Stunde ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern.Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft vermeiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken oder ggf. feucht zu halten.
VERBRAUCH
ca. 0,35 kg/m² bei Fliesen 15 cm x 15 cm
ca. 0,30 kg/m² bei Fliesen 25 cm x 33 cm
ca. 0,50 kg/m² bei Mosaik 10 cm x 10 cm
ca. 0,25 kg/m² bei Fliesen 25 cm x 50 cm
ca. 1,00 kg/m² bei Mosaik 5 cm x 5 cm
ca. 0,20 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 60 cm
WICHTIGE HINWEISE
Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe.
Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten.
Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.
Technisches Merkblatt als pdf.
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Schnell erhärtende, flexible, wasser- und schmutzabweisende Fuge 5KG
BESCHREIBUNG
Schnell erhärtende, hochfeste, zementäre Fugenmasse nach DIN EN 13888 CG 2 WA für Fugenbreiten von 1-10 mm. Durch ein sehr dichtes Mörtelgefüge bietet die zementäre Fugenmasse besondere Kennwerte bezüglich mechanischer Belastbarkeit und Abriebfestigkeit. Spezielle Zemente bieten eine deutlich höhere Widerstandsfähigkeit gegenüber chemischen Reinigungsmitteln im Vergleich zu herkömmlichen Zementfugen. Dies ermöglicht die genannten Einsatzbereiche in Abstimmung mit dem jeweiligen Objektnutzer bzw. mit dem Reinigungsmittel-Lieferanten.
Durch die hervorragenden Verarbeitungseigenschaften und dem schnellen Erhärtungsverlauf wird ein Auswaschen der Fugen verhindert.
Servoperl royal schnell brennt nicht auf und kann im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich eingesetzt werden. Es eignet sich zur Verfugung von keramischen Belägen, insbesondere Steinzeug, Glas-/Porzellanmosaik und Feinsteinzeug in Feucht- und Nassräumen sowie auf Heizestrichen oder Zwischenwänden aus Gipskartonplatten und in Bereichen mit hoher Beanspruchung. Insbesondere nicht saugfähige Keramikbeläge können aufgrund der schnellen Erhärtung von Servoperl royal schnell optimal verfugt werden. Es kann auch zur Verfugung von polierten Naturwerksteinbelägen wie z.B. Marmor, Granit und Schiefer eingesetzt werden.
Bei anderen Naturwerksteinarten und Oberflächen mit der Kiesel Anwendungstechnik Rücksprache halten. Dunkle Farbtöne sind nur für einheitlich gleichfarbige Naturwerksteine der zuvor genannten Art geeignet.
hohe mechanische Belastbarkeit und Abriebfestigkeit
für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
für 1-10 mm Fugenbreite
erhöhte Beständigkeit gegen Säuren und Laugen
hohe Beständigkeit bei Haushaltsreinigern
wasser- und schmutzabweisend
mit Ausblühschutz
höhere Beständigkeit beim Einsatz von Hochdruckreinigern
gelistet im DGNB Navigator
VERARBEITUNG
Die Belagsoberfläche auf Eignung prüfen und die Vorschriften der Belagshersteller beachten. Für ein einheitliches Fugenfarbbild nur chargengleiches Material verwenden. Bevor mit der Verfugung begonnen wird, müssen der Verlegemörtel weitgehend abgebunden und trocken, die Fugen sauber und gleichmäßig tief sein.
Servoperl royal schnell mit sauberem Wasser klumpenfrei zu einer pastösen Fugenmasse in einem einheitlichen Farbton anrühren. Fugen erst quer und dann diagonal einschlämmen und vollständig füllen. Gleich nach Beginn des Antrocknens mit der Schwammscheibe mit möglichst wenig Wasser abwaschen.
Eine ausreichende Festigkeit ist erreicht, wenn der Fugenmörtel sich durch Fingerdruck nur noch gering eindrücken lässt. Eventuell noch vorhandene Mörtelschleier innerhalb ca. 1 Stunde ebenfalls mit der Schwammscheibe entfernen. Nicht in nassem Zustand abpudern. Bereits eingedickte Reste dürfen nicht nochmals angerührt werden. Während der Erhärtung direkte Sonne und Zugluft meiden. Es empfiehlt sich, frisch verfugte Beläge im Außenbereich sowie nicht saugfähiges Belagsmaterial mit Folie abzudecken und ggf. feucht zu halten.
VERBRAUCH
ca. 0,50 kg/m² bei Mosaik 10 cm x 10 cm
ca. 0,20 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 60 cm
ca. 1,00 kg/m² bei Mosaik 5 cm x 5 cm
ca. 0,25 kg7m² bei Fliesen 45 cm x 90 cm
ca. 0,35 kg/m² bei Fliesen 40 cm x 80 cm
ca. 0,18 kg/m² bei Fliesen 60 cm x 120 cm
WICHTIGE HINWEISE
Farbmuster in Form von Fugenstäbchen oder Druckabbildungen sind nicht verbindlich. Sie dienen nur zur Orientierung und sind eine Hilfe zur Auswahl der passenden Fugenfarbe.
Objektklimatische Bedingungen und unterschiedliche Eigenschaften des Belagsmaterials können die Fugenoptik beeinflussen. Bei saugfähigen Untergründen und Belagsmaterial wie z.B. Steingutfliesen kann eine Farbtonvertiefung auftreten.
Grundsätzlich ist das Belagsmaterial auf Eignung zu überprüfen, wir empfehlen eine Probeverfugung durchzuführen. Nicht saugfähiges Belagsmaterial vorzugsweise mit schnellerhärtenden Fugenmörteln verfugen. Erst mit dem Abwaschen beginnen, wenn eine ausreichende Fugenfestigkeit erreicht ist. Anschließend mit möglichst wenig Wasser die Fugen abwaschen und nachwaschen. Frisch verfugte Flächen vor Zugluft, Sonneneinstrahlung und zu schnellem Abtrocknen schützen. Dies besonders bei Belägen mit sehr schmalen Fugen.
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden
BESCHREIBUNG
Flexibler, standfester, kunststoffvergüteter, zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Spaltplatten, Bodenklinkerplatten und Klinkerfliesen auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten) sowie Zement- und Kalkzementputze.In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer:Okamul DF: P-AB 044-03Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03
geprüft nach EN 12 004 C2 TE
hohe Ergiebigkeit
auf Fußbodenheizung
auch für Feinsteinzeug im Innenbereich
für den Innen- und Außenbereich
flexibel
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber, tragfähig und formstabil sein. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okamu SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mind. 24 Stunden Trocknungszeit einhalten. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich auf mineralischen Untergründen mit Okatmos® UG 30 grundieren oder Kontaktschicht mit Klebemörtel aufziehen und abbinden lassen.
VERARBEITUNG
Servofix KM-F Plus mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,2 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,5 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 2,3 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 2,8 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 3,5 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,5 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innen- und Außenbereich, an Wand und Boden, schnell, flexibler Klebemörtel
BESCHREIBUNG
Kunststoffvergüteter zementärer Mittel- und Dickbettmörtel für Auftragsstärken bis 30 mm im Innen- und Außenbereich.Servoflex MDM eignet sich besonders zum Verlegen von großformatigen keramischen Belägen, Feinsteinzeug und entsprechenden Naturwerksteinbelägen im Dünn-, Mittel- und Dickbettverfahren auf formstabilen (z.B. Zement oder Beton) und bedingt verformbaren Untergründen, wie z.B. Heizestrichen (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Ortbeton (min. 3 Monate alt).Die hohe kristalline Wasserbindung von Servoflex MDM verhindert bei Naturwerksteinarbeiten Verfärbungen durch den Verlegewerkstoff.Beim Einsatz des kombinierten Verfahrens (Buttering-Floating) auch für kristalline Naturwerksteine geeignet.
für den Innen- und Außenbereich
speziell zum Verlegen von Naturwerkstein-, Cotto- und Betonwerksteinbelägen
hohe Ergiebigkeit
schnell erhärtend und schnell trocknend
nach ca. 3 Stunden begehbar
bis 30 mm Schichtstärke
für Steinzeug und Feinsteinzeug geeignet
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgrößen durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen.Saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG, Okapox GF oder Okamul PU-V schnell grundieren. Auf Gussasphaltestrichen beträgt die max. Schichtdicke grundsätzlich 5 mm.Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen.Im Außenbereich mineralische Untergründe mit Okatmos® UG 30 grundieren.
VERARBEITUNG
Servoflex MDM mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Unebenheiten des Untergrundes können bei der Verlegung ausgeglichen werden. Größere Unebenheiten bis 30 mm können durch Vorziehen einer Ausgleichsschicht egalisieren werden, die mindestens 3 Stunden erhärten muss, bevor mit der Verlegung begonnen wird.Servoflex MDM mit einer geeigneten Kammspachtel auf den Untergrund aufziehen und das Belagsmaterial innerhalb ca. 25 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken bzw. einklopfen. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belages und Schichtdicke des Mörtelbetts kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.Beim Verlegen von Naturwerksteinbelägen die Rückseite des Belagsmaterials unmittelbar vor dem Einlegen in das Mörtelbett mit der glatten Seite der Kammspachtel abspachteln.Beim Verarbeiten im Dickbettverfahren das Belagsmaterial unmittelbar nach Aufbringen des Mörtels einlegen und verdichten.Beim Verlegen im Wandbereich Dickbettmörtel wie konventionellen Mörtel auf die Rückseite des Belagsmaterials aufziehen und dieses entsprechend ansetzen.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
MDM-Zahnung
ca. 5,0 kg/m²
Mittelbett-/Buchtalkelle (TKB M1)
ca. 3,6 kg/m²
Kammspachtel 10 mm (TKB C5)
ca. 2,7 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,1 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u. a. von der Untergrundbeschaffenheit
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TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innen- und außenbereich, an Wand und Boden 20Kg
BESCHREIBUNG
Flexibler, kunststoffvergüteter, zementärer Dünn- und Mittelbettmörtel für Auftragsstärken bis 20 mm im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich nach EN 12 004 C2 E-S1.Servoflex-Trio-SuperTec eignet sich besonders zum Verlegen von großformatigen keramischen Belägen, Feinsteinzeug und entsprechenden Naturwerksteinbelägen auf bedingt verformbaren Untergründen, wie z.B. Heizestrichen, Ortbeton (mind. 3 Monate alt) und anderen.
Durch Erhöhen der Wasserzugabe auf ca. 7,0 l/20 kg entsteht eine sehr geschmeidige Mörtelkonsistenz, die ein weitgehend hohlraumfreies Verlegen ermöglicht. Dadurch entfällt die Anwendung des Buttering-Floating-Verfahrens. Bei der Verlegung von besonders großformatigem Belagsmaterial kann das kombinierte Verfahren (Buttering/Floating) für eine gute Bettung des Belagsmaterials erforderlich werden.
Bei der Verlegung auf Heizestrichen kann die Fußbodenheizung nach drei Tagen vorschriftsmäßig in Betrieb genommen werden (entsprechende Normen und Merkblätter beachten).
Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel". Für durchscheinende Beläge steht eine weiße Variante zur Verfügung.
Darüber hinaus können mit Servoflex-Trio-SuperTec auch Rüttelschlämmen zur Verlegung keramischer Beläge (auch Feinsteinzeug) im Rüttelbettverfahren und Haftschlämmen für den Bettungsmörtel zum Beton hergestellt werden. Prüfbescheid von der Säurefliesner-Vereinigung e.V. (SFV), Großburgwedel liegt vor
wählbare Mörtelkonsistenz
weitgehend vollflächige Einbettung des Belagsmaterials beim Auftragen im Floating-Verfahren ohne Fließbettverhalten
auch zur Herstellung von Haft- und Rüttelschlämmen
sehr hohe Ergiebigkeit
für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
bei niedrigeren Temperaturen sicher zu verarbeiten
auch auf Heizestrichen, Balkonen und Terrassen
nach EN 12 004 C2 E-S1
weiße Variante, für durchscheinende Beläge
gelistet im DGNB Navigator
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Servoflex-Trio-SuperTec als flexibler Dünn- und Mittelbettmörtel
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgrößen durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Auf Gussasphaltestrichen beträgt die max. Schichtdicke grundsätzlich 5 mm.
Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich mineralische Untergründe mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DGS grundieren. Auf waagerechten Altbelägen im Außenbereich Flächen mit Okatmos® UG 30 pur oder Okatmos® DGS pur grundieren und Verbundabdichtung Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec aufbringen.
In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen „Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse“ der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.
Prüfbescheidnummer: Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec: P-5096/2096-MPA BSKiesel Dichtbahn: P-1201/594/18-MPA BSServoflex-Trio-SuperTec als Haft- und RüttelschlämmeDer Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Die Betonoberfläche muss benetzungsfähig sein.
VERARBEITUNG
Servoflex-Trio-SuperTec als flexibler Dünn- und Mittelbettmörtel
Mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Unebenheiten des Untergrundes können bei der Verlegung ausgeglichen werden. Größere Unebenheiten bis 20 mm werden durch Vorziehen einer Ausgleichsschicht egalisiert, die mindestens 24 Stunden erhärten muss, bevor mit dem Verlegen begonnen wird. Servoflex-Trio-SuperTec mit einer geeigneten Kammspachtel, die weitgehend hohlraumfreie Verlegung gewährleistet, auf den Untergrund aufziehen und das Belagsmaterial innerhalb ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.
Servoflex-Trio-SuperTec als Haftschlämme
Mit ca. 50 % sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Alternativ kann bis zu einem Mischungsverhältnis von 1:1 Gew.-Teilen, Zement der Güteklasse CEM I 32,5 R zugemischt werden (Wasserfaktor ca. 45 %). Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Die angemischte Haftschlämme auf der vorbereiteten Betonfläche ausbringen und mit Besen verteilen. Darauf nass in nass den geeigneten Bettungsmörtel aufbringen, verteilen, verdichten und abziehen.
Servoflex-Trio-SuperTec als Rüttelschlämme
Mit ca. 50 % sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach Bedarf kann bis zu einem Mischungsverhältnis von 1:1 Gew.-Teile, Zement der Güteklasse CEM I 32,5 R zugemischt werden (Wasserfaktor ca. 45 %). Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Die angemischte Rüttelschlämme auf den geeigneten, verdichteten und vorgezogenen Bettungsmörtel aufbringen, mit einer 6 mm Kammspachtel verteilen und das Belagsmaterial einlegen. Die so verlegten Belagsflächen sind innerhalb einer Stunde abzurütteln.
VERBRAUCH
Zahntife der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
Dünn- und Mittelbettmörtel:
Kammspachtel 6 mm (TKB C2)
ca. 1,6 kg/m²
Kammspachtel 8 mm (TKB C4)
ca. 2,3 kg/m²
Kammspachtel 10 mm (TKB C5)
ca. 2,8 kg/m²
Mittelbett-/Buchtalkelle (TKB M1)
ca. 3,7 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,1 kg/m²
Haft-/Rüttelschlämme:
Kammspachtel 6 mm (TKB C2)
ca. 1,5 - 2,0 kg/m²
Kammspachtel 6 mm (TKB C2)
ca. 1,0 kg/m² bei 1:1 Gew.-Teilen mit Zement gemischt
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden 15Kg
BESCHREIBUNG
Standfester, hoch flexibler, zementärer Dünnbettmörtel zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellanmosaik im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich nach EN 12 004 C2TE-S1.
Aufgrund der sehr hohen Kunststoffvergütung eignet sich Servolight S1 SuperTec für Untergründe wie z. B. Ortbeton (mindestens 3 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche auf Basis Zement oder Calciumsulfat (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphaltestriche und Porenbeton sowie im Trockenbereich ebene, tragfähige Holzspanplatten (min. V 100) und OSB-Platten.
Geeignet für den Einsatz auf Balkonen, Terrassen und an Fassaden sowie der Verlegung im Unterwasserbereich.Auch geeignet, um Unebenheiten im Untergrund (beispielsweise Mauerwerk, Putz, Estrich) bis zu einer Schichtdicke von 15 mm vor Verlegearbeiten auszugleichen.
Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001.
In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen „Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse“ der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor. Prüfbescheidnummer: Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03
ca. 30 % höhere Flächenleistung als herkömmliche Dünnbettmörtel
hohe Verformbarkeit
extrem leichte Verarbeitung
sehr hohe Standfestigkeit
auch bei niedrigeren Temperaturen sicher zu verarbeiten
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgrößen durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul SP, Okamul GG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Auf Gussasphaltestrichen beträgt die max. Schichtdicke grundsätzlich 5 mm.
Nicht saugfähige Untergründe wie z.B. Terrazzo, alte Keramikbeläge mit einem alkalischen Reiniger gründlich reinigen, trocknen lassen und mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 grundieren.
Alte, fest haftende homogene PVC-Beläge im trockenen Innenbereich mit Grundreiniger gründlich reinigen, trocknen lassen, anschleifen und mit einem Industriestaubsauger absaugen. Anschließend mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren.
Metalluntergründe wie Stahl, verzinktes Blech und Aluminium im trockenen Innenbereich müssen formstabil (biege- und schwingungsfrei) und rostfrei vorliegen. Vor der Verlegung mit Aceton entfetten. Anschließend mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren.
Holzspanplatten müssen trocken (Holzfeuchte ≤ 10 %) vorliegen. Die Mindeststärke am Boden beträgt 25 mm, an der Wand 19 mm. Sie müssen fest mit der Unterkonstruktion verschraubt sein (Schraubenabstand maximal 40 cm), Nut und Feder sind zu verleimen. Holzspanplatten mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 grundieren.
Im Außenbereich mineralische Untergründe mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren, auf Altbelägen an waagerechten Flächen mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren und Verbundabdichtung Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec aufbringen.
VERARBEITUNG
Servolight S1 SuperTec mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Falls erforderlich, Mörtelviskosität durch geringes Verändern der Wasserzugabe einstellen. Zunächst mit der glatten Seite der Kammspachtel eine Kontaktschicht aufziehen. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) Servolight S1 SuperTec auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb der Einlegezeit in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 0,7 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 0,9 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 1,3 kg/m²
8 mm (TK B C4)
ca. 1,8 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 2,3 kg/m²
Mittelbett-/Buchtalkelle (TKB M1)
ca. 3,0 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 0,8 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u. a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden flexibler Klebemörtel 15Kg
BESCHREIBUNG
Standfester, hoch flexibler, zementärer Dünnbettmörtel zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellanmosaik im Innen-, Außen- und Unterwasserbereich nach EN 12 004 C2TE-S2.
Aufgrund der sehr hohen Kunststoffvergütung eignet sich Servolight S2 SuperTec für Untergründe mit Restschwindverhalten wie z. B. Ortbeton (mindestens 28 Tage alt), darüber hinaus für Untergründe wie Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche auf Basis Zement oder Calciumsulfat (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphaltestriche und Porenbeton sowie im Trockenbereich ebene, tragfähige, verschraubte Holzspanplatten (min. V 100) und OSB-Platten.
Geeignet für den Einsatz auf Balkonen, Terrassen und an Fassaden sowie der Verlegung im Unterwasserbereich.
Auch geeignet, um Unebenheiten im Untergrund (beispielsweise Mauerwerk, Putz, Estrich) bis zu einer Schichtdicke von 15 mm vor Verlegearbeiten auszugleichen.
Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel" und die Anforderungen für S2 gemäß EN 12 002.
In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen „Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse“ der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.
Prüfbescheidnummer: Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgrößen durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Auf Gussasphaltestrichen beträgt die max. Schichtdicke grundsätzlich 5 mm.
Nicht saugfähige Untergründe wie z.B. Terrazzo, alte Keramikbeläge mit einem alkalischen Grundreiniger gründlich reinigen, trocknen lassen und mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 grundieren.
Alte, fest haftende homogene PVC-Beläge im trockenen Innenbereich mit Grundreiniger gründlich reinigen, trocknen lassen, anschleifen und mit einem Industriestaubsauger absaugen. Anschließend mit Okatmos® UG 30 grundieren.
Metalluntergründe wie Stahl, verzinktes Blech und Aluminium im trockenen Innenbereich müssen formstabil (biege- und schwingungsfrei)und rostfrei vorliegen und vor der Verlegung mit Aceton entfetten. Anschließend mit Okatmos® UG 30 grundieren.
Holzspanplatten müssen trocken (Holzfeuchte ≤ 10 %) vorliegen. Die Mindeststärke am Boden beträgt 25 mm, an der Wand 19 mm. Sie müssen fest mit der Unterkonstruktion verschraubt sein (Schraubenabstand maximal 40 cm), Nut und Feder sind zu verleimen. Holzspanplatten mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 grundieren.
Im Außenbereich mineralische Untergründe mit Okatmos® UG 30 grundieren, auf Altbelägen an waagrechten Flächen mit Okatmos® UG 30 pur grundieren und Verbundabdichtung Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec aufbringen.
VERARBEITUNG
Servolight S2 SuperTec mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Falls erforderlich, Mörtelviskosität durch geringes Verändern der Wasserzugabe einstellen. Zunächst mit der glatten Seite der Kammspachtel eine Kontaktschicht aufziehen. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) Servolight S2 SuperTec auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb der Einlegezeit in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.
Um die spannungsabbauende Wirkung voll zu entfalten, ist entweder am Vortag eine geschlossene, mindestens 3 mm dicke Kleberschicht aufzuspachteln oder das Belagsmaterial mit einer Kleberbettdicke von > 3 mm im kombinierten Verfahren (Buttering/Floating) zu verlegen. So können großformatige Fliesen, z.B. 60 cm x 120 cm, im Verbund auf Estrichen mit Fußbodenheizung spannungsabbauend verlegt werden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 0,7 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 0,9 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 1,3 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 1,8 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 2,3 kg/m²
Mittelbett-/Buchtalkelle (TKB M1)
ca. 3,0 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 0,8 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u. a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden
BESCHREIBUNG
Standfester, kunststoffvergüteter, flexibler Dünnbettmörtel geprüft nach EN 12 004 C2 TE, zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug (innen) Formatgröße bis max. 30 cm x 60 cm, Spaltplatten, Bodenklinkerplatten und Klinkerfliesen auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mindestens 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten) sowie Zement- und Kalkzementputze.In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer: Kiesel Dichtbahn: P-1201/361/16-MPA BS
geprüft nach EN 12 004 C2 TE
hohe Ergiebigkeit
auf Fußbodenheizung geeignet
für Feinsteinzeug im Innenbereich
für den Innen- und Außenbereich
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber, tragfähig und formstabil sein. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okamul SP, Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mindestens 24 Stunden Trocknungszeit einhalten. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® UG 30 vorstreichen.
Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren. Bei waagerechten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten.
VERARBEITUNG
ServoStar® 1000 mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,2 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,5 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 2,3 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 2,8 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 3,5 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,5 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innen- und außenbereich, an Wand und Boden 25Kg
BESCHREIBUNG
Flexibler und kunststoffvergüteter zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug (Innen), Porzellanmosaik, Klinker- und Ziegelfliesen sowie verfärbungs- und verformungsunempfindliche Naturwerksteinbeläge im Innen- und Außenbereich. Für den Einsatz auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen. Für Schichtdicken bis 10 mm geeignet.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001
innen und außen
Feinsteinzeug im Innenbereich
hohe Ergiebigkeit
lange Einlegezeit
gute Standfestigkeit
sehr emissionsarm
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okastmos® DSG, Okamu SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Auf Calciumsulfatestrichen mindestens 24 Stunden Trocknungszeit einhalten oder Okatmos® DSG einsetzen.
Bei der Verlegung von Belagsmaterial mit einer Fläche von > 0,16 m² und Kleberbettdicke über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren.
Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundieren. Auf mit alkalischen Grundreinigern gereinigten und mit Okatmos® UG 30 oder Okatmos® DSG grundierten, waagerechten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten.
VERARBEITUNG
ServoStar® 1500 mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belages kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.Im Außenbereich oder bei größeren Formaten das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anwenden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,0 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,2 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 1,8 kg/m²
8 mm (TKB C4)
2,4 kg/kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 3,0 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,2 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden 25Kg
BESCHREIBUNG
Standfester, flexibler und kunststoffvergüteter zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellanmosaik, Klinker- und Ziegelfliesen sowie verfärbungs- und verformungsunempfindliche Naturwerksteinbeläge im Innen- und Außenbereich auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001
In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer:Okamul DF: P-AB 044-03Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03
Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec: P-5096/2096-MPA BS
Kiesel Dichtbahn: P_1200/432/15_MPA BS
für großformatige Fliesen
auch für Feinsteinzeug
für innen und außen
hohe Ergiebigkeit
lange Einlegezeit
hohe Standfestigkeit
Schichtdicke bis 10 mm
sehr emissionsarm
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren.
Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstrichen.
Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 grundieren. Auf mit einem alkalischen Reiniger gereinigten und mit Okatmos® UG 30 grundierten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten.
VERARBEITUNG
ServoStar® 2000 Plus Flex mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) auf den Untergrund aufziehen und das zu verlegende Material innerhalb von ca. 30 Minuten in das Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belages kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden.Im Außenbereich oder bei großformatigem Belagsmaterial das kombinierte Verfahren (Buttering-Floating) anwenden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 0,9 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,2 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 1,8 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 2,3 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 2,9 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,2 kg/mm²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innen- und Außenbereich, an Wand und Boden
BESCHREIBUNG
Standfester, flexibler und kunststoffvergüteter weißer zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2 TE-S1 zum Verlegen von keramischen Fliesen und Platten, Feinsteinzeug, Porzellan- und Glasmosaik, Klinker-, Ziegelfliesen und nicht verfärbungs- und verformungsanfälligen Naturwerksteinbelägen im Innen- und Außenbereich auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen.Durch Zugabe von 10% Okamul DZ 18 (2,5 Kg Okamul DZ 18 je 25 Kg Pulver, bzw. 2 Raumteile Wasser und 1 Raumteil Okamul DZ 18) auch zum Verlegen von Glasmosaik im Unterwasserbereich und Außenbereich geeignet.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001
In Produktionskombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen „Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse“ der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer: Servoflex DMS 1K Plus SuperTec: P-AB 045-03
hohe Standfestigkeit
lange Einlegezeit
hohe Ergiebigkeit
für den Innen- und Außenbereich
zur Verlegung von Feinsteinzeug
zur Verlegung von Glasmosaik
Schichtdicke bis 10 mm
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Bei Verlegung auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okapox GF grundieren. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen.
Im Außenbereich mit Okatmos® UG 30 grundieren. Auf mit Okamul GR gereinigten und mit Okatmos® UG 30 grundierten Altbelägen im Außenbereich immer in Verbindung mit einer Abdichtung im Verbund, z.B. Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec oder Servoflex DMS 1K Plus SuperTec, arbeiten.
VERARBEITUNG
ServoStar® 3000 Flex mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Minuten Reifezeit nochmals umrühren. Falls erforderlich, Mörtelviskosität durch geringes Verändern der Wasserzugabe einstellen. Zunächst mit der glatten Seite der Kammspachtel eine Kontaktschicht aufziehen. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) ServoStar® 3000 Flex auf den Untergrund aufziehen und Keramikfliesen bzw. die auf der Rückseite vollflächig abgespachtelten Naturwerksteinplatten innerhalb der Einlegezeit in das feuchte Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 25 Minuten korrigiert werden. Naturwerksteinbeläge im kombinierten Verfahren (Buttering-Floating) verlegen.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Pulver)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,1 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,4 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 2,1 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 2,7 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 3,4 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,4 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Fliesenkleber für Innenbereich, an Wand und Boden Weißer, schneller, flexibler Klebemörtel
BESCHREIBUNG
Schnell erhärtender, flexibler und kunststoffvergüteter, weißer, zementärer Dünnbettmörtel nach EN 12 004 C2FT-S1 zum Verlegen von Naturwerksteinbelägen wie z.B. Juramarmor, Solnhofener Platten, kristallinem Marmor u.a. an Wand- und Bodenflächen auf tragfähigen Untergründen wie z.B. Ortbeton (mind. 6 Monate alt), Gipsfaserplatten, Gipskartonplatten, Heizestriche (entsprechende Normen und Merkblätter beachten), Gussasphalt, Porenbeton sowie Balkone und Terrassen.ServoStar® 4000 Flex eignet sich auch zum Verlegen von keramischen Belägen, wenn eine frühe Festigkeit und schnelle Verfugbarkeit gewünscht wird.Durch Zugabe von 10% Okamul DZ 18 (2,5 Kg Okamul DZ 18 je 25 Kg Pulver, bzw. 2 Raumteile Wasser und 1 Raumteil Okamul DZ 18)auch zum Verlegen von Glasmosaik im Unterwasserbereich und Außenbereich geeignet.Erfüllt die "Richtlinie für Flexmörtel", Ausgabe Juni 2001.
In Produktkombination mit unten aufgeführten Abdichtungsprodukten liegen "Allgemeine bauaufsichtliche Prüfzeugnisse" der Amtlichen Materialprüfanstalt Braunschweig vor.Prüfbescheidnummer:Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec: P-5096/2096-MPA BS
Kiesel Dichtbahn: P-1200/432/15-MPA BS
besonders für verfärbungsempfindliche und durchscheinende Naturwerksteinbeläge
nach ca. 3 Stunden begeh- und verfugbar
hohe Ergiebigkeit
zur Verlegung von Feinsteinzeug
zur Verlegung von Glasmosaik
für den Innen- und Außenbereich
Schichtdicke bis 10 mm
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss belegreif, sauber und tragfähig sein. Altbeläge mit einem alkalischen Reiniger reinigen. Im Innenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG, Okamul GG, Okamul SP oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Bei erforderlichen Schichtdicken über 5 mm auf Calciumsulfatestrichen mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 grundieren. Nicht saugfähige Untergründe mit Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen. Im Außenbereich saugfähige Untergründe mit Okatmos® UG 30 grundieren oder Kontaktschicht mit Klebemörtel vorziehen.
VERARBEITUNG
ServoStar® 4000 Flex mit sauberem Wasser klumpenfrei anrühren. Beim Verlegen auf noch schwindenden Untergründen die Feldgröße durch Anordnung von Bewegungsfugen begrenzen. Falls erforderlich, Mörtelviskosität durch geringes Verändern der Wasserzugabe einstellen. Zunächst mit der glatten Seite der Kammspachtel eine Kontaktschicht aufziehen. Anschließend mit der entsprechenden Kammspachtel (siehe Tabelle) ServoStar® 4000 Flex auf den Untergrund aufziehen und Keramikfliesen bzw. die auf der Rückseite vollflächig abgespachtelten Naturwerksteinplatten innerhalb der Einlegezeit in das feuchte Kleberbett einschieben und andrücken. Je nach Saugfähigkeit des Untergrundes/Belags kann noch innerhalb von ca. 10-20 Minuten korrigiert werden.
VERBRAUCH
Zahntiefe der Kammspachtel Verbrauch (Masse)
3 mm (TKB C3)
ca. 1,1 kg/m²
4 mm (TKB C1)
ca. 1,4 kg/m²
6 mm (TKB C2)
ca. 2,1 kg/m²
8 mm (TKB C4)
ca. 2,7 kg/m²
10 mm (TKB C5)
ca. 3,4 kg/m²
je mm Schichtdicke
ca. 1,4 kg/m²
Verbrauch ist abhängig u.a. von der Untergrundbeschaffenheit
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Okamul DF Flüssige Dichtfolie für Boden und Wand
BESCHREIBUNG
Gebrauchsfertige, schnell trocknende, lösemittelfreie flüssige Dichtfolie zur Abdichtung an Wand- und Bodenflächen im Innenbereich in Feucht- und Nassräumen unter Keramik- und Naturwerksteinbelägen. Dazu gehören Bodenflächen in Bäder ohne Bodenablauf mit Duschtasse oder Badewanne und Wandflächen in Sanitärräumen in öffentlichem und gewerblichem Bereich mit Bodenabläufen ohne Chemikalienbeanspruchung. Als Untergründe eignen sich je nach Wassereinwirkungsklasse z.B. Gipswandbauplatten (DIN EN 12859), Gipskarton- und Gipsfaserplatten (DIN DIN 18180 bzw. DIN EN 520 und DIN EN 15283-2), Putze (DIN EN 998-1) der Mörtelgruppen CS II + III + IV, Beton (DIN EN 206), Porenbetonbauplatten (DIN 4166), Hohlwandbauplatten aus Leichtbeton (DIN 18148) oder Zement-, Calciumsulfat- und Gussasphaltestriche (DIN EN 1383 bzw. DIN 18560).
Richtungsweisend für die Ausführung der Abdichtarbeiten sind die Angaben in der DIN 18534 und das technische Merkblatt vom Fachverband Fliesen und Naturstein (FFN) zum Thema "Verbundabdichtungen". Diese Hinweise sind zu beachten.
In Produktkombination mit den aufgeführten Kiesel Klebemörteln, Kiesel Dichtbändern (Basic) und Kiesel Dichtmanschetten liegt ein "Allgemeines bauaufsichtliches Prüfzeugnis" der Materialprüfanstalt für das Bauwesen TU Braunschweig vor.Servofix KM-F Plus
Servoflex K-Plus SuperTec
ServoStar® 5000
ServoStar® 2000 Plus Flex
ServoStar® 1500
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss trocken, sauber, tragfähig und für die vorliegende Wassereinwirkungsklasse geeignet sein. Saugfähige Untergründe mit Okamul GG, Okatmos® DSG oder Okatmos® UG 30 vorstreichen.
VERARBEITUNG
Okamul DF mit Pinsel, Lammfellrolle oder Spachtel auftragen. Nach Trocknung des ersten Auftrags muss mindestens ein zweiter Auftrag in Kontrastfarbe (hellgrau/dunkelgrau) erfolgen, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten. Die Mindestnassfilmstärke bei zwei Aufträgen beträgt 0,7 mm. Die Überprüfung der erforderlichen Nassfilmstärke ist über den Verbrauch oder einen Messkamm sicherzustellen. Zur Vermeidung von Rissbildungen im Eckbereich das Kiesel Dichtband (Basic) bzw. Kiesel Dichtecken (Basic) innen/außen, zur Eindichtung von Rohrdurchgängen und Bodenentwässerungen die Kiesel Dichtmanschetten "Wand" und "Boden" in den ersten, noch frischen Auftrag einbetten und mit dem zweiten Auftrag vollständig überarbeiten. Stöße sind mindestens 5 cm zu überlappen. An Einbauteilen aus geeignetem Metall und/oder Kunststoff kann der Dichtkleber Oka DK zum Verkleben der Dichtmanschetten eingesetzt werden.
Erforderliche Ausgleichsarbeiten oder Kratzspachtelungen auf porigen Untergründen sind vorher durchzuführen. Ansonsten ist zur Sicherstellung der Mindesttrockenschichtdicke ein Mehrverbrauch von mindestens 25 % einzukalkulieren.
VERBRAUCH
Mindestens 1,0 kg/m² bei zwei Aufträgen auf glatten Untergründen.
BESCHREIBUNG
Lösemittelfreie (nach TRGS 610) Grundierung zur Verfestigung und Haftvermittlung auf Gips, Kalkzement und zementgebundenen Untergründen, mineralischen Estrichen sowie Porenbeton vor Spachtelarbeiten, Auftrag von Verbundabdichtungen oder der Dünnbett- und Mittelbett-Fliesenverlegung im Innenbereich.Okamul GG vermindert die Saugfähigkeit von stark saugfähigen Untergründen und verhindert das Aufbrennen von Fliesenklebern, verlängert deren offene Zeit und trägt damit zu erhöhter Sicherheit für die Abbindung bei.
für saugfähige Untergründe
lösemittelfrei
bis 1 : 2 verdünnbar
gutes Eindringvermögen
gute Haftvermittlung
für den Innenbereich
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss trocken, saugfähig, sauber und tragfähig sein.
VERARBEITUNG
Okamul GG unverdünnt mit Lammfellrolle, Bürste oder Ähnlichem auf den Untergrund aufragen. Auf zementgebundenen Untergründen, z.B. Zementestrich und Beton, kann Okamul GG vor der Verlegung von Fliesen oder Abdichtarbeiten zur Staubbindung im Mischungsverhältnis bis 1:2 mit Wasser verdünnt werden. Unter Spachtelmassen grundsätzlich pur einsetzen. Erst nach vollständiger Trocknung mit Spachtel- oder Verlegearbeiten beginnen.
VERBRAUCH
ca. 50-100 g/m² je nach Untergrund
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
BESCHREIBUNG
Okamul SP ist ein gebrauchsfertiger, lösemittelfreier Dispersionsgrund zur Haftvermittlung auf Gips, Kalkzement und zementgebundenen Untergründen, mineralischen Estrichen sowie Porenbeton vor Spachtelarbeiten, Auftrag von Verbundabdichtungen oder der Dünnbett- und Mittelbett-Fliesenverlegung im Innenbereich. Okamul SP verhindert das Aufbrennen von Fliesenklebern auf stark saugfähigen Untergründen, verlängert deren offene Zeit und erhöht dadurch die Sicherheit für die Abdichtung.
für saugfähige Untergründe
gebrauchsfertig
lösemittelfrei
hohe Verbundhaftung
für den Innenbereich
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss saugfähig, tragfähig und belegereif sein.
VERARBEITUNG
Okamul SP gut aufrühren und mit Pinsel, Lammfellrolle oder geeignetem Spritzgerät satt und gleichmäßig unverdünnt auf den Untergrund auftragen. Pfützen und dicke Schichtbildung vermeiden. Die Grundierung muss matt wegschlagen und trocken sein. Zur Prüfung der Saugfähigkeit ist ein Probeauftrag empfehlenswert.
VERBRAUCH
ca. 100 - 150 g/m²
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
BESCHREIBUNG
Lösemittelfreie (gemäß TRGS 610), hygienisierende Reaktionsharzgrundierung und Feuchtigkeitssperre1) mit hoher Verbundhaftung zum vorbehandelten Untergrund. Für den Einsatz auf saugfähigen und nicht saugfähigen Untergründen vor dem Auftrag von Verbundabdichtungen, der Dünnbett-Fliesenverlegung sowie vor Spachtelarbeiten für die Verlegung von textilen/elastischen Belägen und Parkett.
Okatmos® DSG kann als absperrende Grundierung auf Basis 1K-Reaktionsharz auf unbeheizten zementären Untergründen wie Zementestriche oder Beton zur Absperrung gegen überhöhte Feuchtigkeit vor der Spachtelung sowie darauf zu verklebender elastischer/textiler Beläge und Parkett eingesetzt werden:
- auf unbeheizten Zementestrichen bei einer Restfeuchte bis
3 CM-% (85 % rF) = 2-lagiger Auftrag
4 CM-% (90 % rF) = 3-lagiger Auftrag
- auf unbeheizten Betonuntergründen (auch unter Zementverbundestrichen) bei einer Restfeuchte gemessen nach der Darrmethode bis
4,5 Gew.-% (90 % rF) = 2-lagiger Auftrag
6,0 Gew.-% (95 % rF) = 3-lagiger Auftrag
Okatmos® DSG kann als absperrende Grundierung auf Basis 1K-Reaktionsharz bei der Verlegung von großformatigen Fliesenbelägen auf Calciumsulfatfließestrichen gegen Feuchtigkeit aus normal erhärtenden, zementären Verlegewerkstoffen eingesetzt werden:
- auf Calciumsulfatestrichen bei 2-lagigem Auftrag keine Begrenzung der Schichtdicke der zementären Kiesel-Spachtelmassen/Verlegewerkstoffen.
Okatmos® DSG eignet sich auch zur Grundierung auf Holzuntergründen und glatten, dichten und nicht saugfähigen Untergründen wie z.B. alten Fliesen-, Naturwerkstein-, Betonwerksteinbelägen vor Spachtelarbeiten oder der Dünnbett-Fliesenverlegung. Okatmos® DSG kann im Außenbereich auf mineralischen Untergründen und auf festhaftenden keramischen Altbelägen eingesetzt werden.
Nicht geeignet für Sulfitablauge-Klebstoffe, Magnesia- und Steinholzestriche.Unterstützt die Lebensraumhygiene durch geruchsverhindernde Eigenschaften.
Durch den Einsatz von Okatmos® DSG können keine notwendigen oder erforderlichen Abdichtungen ersetzt werden.
kein Schnellkleber zur Verlegung von Großformat auf Calciumsulfatestrich erforderlich
für saugfähige und nicht saugfähige Untergründe
schnell trocknend
hygienisierend
hohe Verbundhaftung
für den Innen-, Außen- und Unterwasserbereich
zur Absperrung gegen erhöhte Feuchtigkeit1) bei unbeheizten zementären Untergründen
Schutz des Calciumsulfatestrichs vor eindringender Feuchtigkeit
keine Formatbegrenzung beim Einsatz auf Calciumsulfatestrichen
gelistet im DGNB Navigator
1) Ersetzt keine Abdichtung für erdreichberührende Bauteile gemäß DIN EN 18533 und Abdichtungen für Innenräume DIN 18534
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss trocken, sauber und tragfähig sein.
Bitumenklebstoffreste und versprödete oder lose Teile vollständig mechanisch entfernen. Darüber hinaus müssen die jeweils vorliegenden Untergründe den entsprechend dafür gültigen Normen und Regelwerken entsprechen. Der jeweilige Untergrund muss entsprechend den geltenden Normen geprüft werden, bei Mängeln müssen Bedenken angemeldet werden.
VERARBEITUNG
Okatmos® DSG wird auf Holzuntergründen und nicht saugfähigen Untergründen unverdünnt mit einer Lammfellrolle oder Bürste auf den Untergrund aufgetragen. Auf saugfähigen Untergründen wird Okatmos® DSG für den ersten Auftrag grundsätzlich 1:1 mit Wasser verdünnt. Nach Trocknung erfolgt zur Erzielung einer Sperrgrundierung ein zweiter bzw. dritter Auftrag unverdünnt. Der dritte Auftrag erfolgt dann, wenn der zweite getrocknet ist. Die Verbrauchsmenge beträgt ca. 120-130 g/m² bei unverdünntem Auftrag und ca. 60-70 g/m² bei verdünntem Auftrag.Die aufgetragene Grundierung gut durchtrocknen lassen.Okatmos® DSG mit der Kiesel Vorstrichwalze gleichmäßig satt vollflächig und porenfüllend auf den Untergrund auftragen. Pfützenbildung vermeiden.
VERBRAUCH
ca. 150 g/m² auf nicht saugfähigen Untergründenca. 60-70 g/m² bei Verdünnung mit Wasser im MV 1:1
ca. 120-130 g/m² bei Verwendung pur
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
BESCHREIBUNG
Lösemittelfreie, hygienisierende Grundierung mit hoher Verbundhaftung zum Vorbehandeln von saugfähigen und nicht saugfähigen Untergründen vor Spachtelarbeiten, Auftrag von Verbundabdichtungen oder Dünnbett-Fliesenverlegung.Okatmos® UG 30 ist auch geeignet auf alten wasserfesten Klebstoffresten, alten oder schlecht abgesandeten Gussasphaltestrichen, Terrazzo, Fliesen und Holzspanplatten.Okatmos® UG 30 kann im Außenbereich auf mineralischen Untergründen und auf festhaftenden keramischen Altbelägen eingesetzt werden. Auf keramischen Altbelägen im Außen- und Nassbereich ist eine Verbundabdichtung aus Servoflex DMS 1K Plus SuperTec / Servoflex DMS 1K-schnell SuperTec erforderlich.Nicht geeignet für Sulfitablaugeklebstoffe, Magnesia- und Steinholzestriche.Unterstützt die Lebensraumhygiene durch geruchsverhindernde Eigenschaften.
für saugfähige und nicht saugfähige Untergründe
schnell trocknend
lösemittelfrei und sehr emissionsarm
hygienisierend
hohe Verbundhaftung
für den Innen-, Außen- Unterwasserbereich
gelistet im DGNB Navigator
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss trocken, sauber und tragfähig sein.Bitumenklebstoffreste und versprödete oder lose Teile vollständig mechanisch entfernen.
VERARBEITUNG
Okatmos® UG 30 unverdünnt mit Lammfellrolle, Bürste oder Ähnlichem auf den Untergrund auftragen.Auf Estrichen und anderen saugfähigen Untergründen Okatmos® UG 30 in der Verdünnung 1:1 mit Wasser einsetzen.Erst nach vollständiger Trocknung mit Spachtel- oder Verlegearbeiten beginnen.
VERBRAUCH
ca. 150 g/m² auf nicht saugfähigen Untergründen/Außenbereichca. 75-150 g/m² verdünnt auf saugfähigem Untergrund
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN
Multifunktions Spachtelmasse selbstnivellierend Von Kiesel ServoMulti S 110
BESCHREIBUNG
Zementgebundene, kunststoffvergütete Universal-Spachtelmasse mit guten Verlaufseigenschaften zum Spachteln und Ausgleichen von verlegereifen Untergründen bis 10 mm Schichtdicke (gestreckt mit Quarzsand bis 20 mm). Auch für Gussasphaltestriche der Härteklasse IC 10 in Schichtdicken bis 5 mm geeignet.ServoMulti S 110 ist als Untergrund für das Verlegen von Keramikbelägen, Naturwerkstein und Betonwerkstein sowie elastischen und textilen Bodenbelägen geeignet.ServoMulti S 110 kann nicht als Nutzboden und in Nassräumen verwendet werden.
selbstnivellierend
1 - 10 mm Schichtdicke (mit Quarzsand gestreckt bis 20 mm)
für den Innenbereich
UNTERGRUNDVORBEREITUNG
Der Untergrund muss nach VOB, Teil C, DIN 18 352, DIN 18 332, DIN 18 333 und DIN 18 365 sowie dem Stand der Technik geprüft und verlegereif sein. Untergründe gemäß aktuellem BEB-Merkblatt "Beurteilen und Vorbereiten von Untergründen" sowie Merkblatt TKB-8 vorbehandeln. Je nach Art des Untergrundes und der späteren Nutzung mit Okamul HD 11, Okamul GG, Okatmos® EG 20, Okatmos® DSG, Okamul PU-V schnell oder Okapox GF vorstreichen. Die technischen Merkblätter der mitverwendeten Produkte sind zu beachten. Ein Systemaufbau muss gewährleistet sein.
VERARBEITUNG
ServoMulti S 110 mit sauberem Wasser mittels eines elektrischen Rührgeräts bei max. 600 U/min. klumpenfrei anrühren. Nach ca. 5 Min. Reifezeit nochmals umrühren. Anschließend die Spachtelmasse mit Glättkelle oder Rakel auftragen. Während der Trocknung direkte Sonneneinstrahlung und Zugluft vermeiden. In Zweifelsfällen Probespachtelung durchführen.
VERBRAUCH
ca. 1,5 kg/m²
Technisches Merkblatt als pdf
TECHNISCHE EIGENSCHAFTEN